Wo die Kunst LEBT.
Zu den eigenen Ausstellungen gesellen sich international bekannte Künstler im Wechsel. Um genug Raum in doppeltem Sinn zu geben für den Einzelnen, werden jedoch nur 3-5 Künstler jeweils präsentiert.
Mit einer Galerie im üblichen und gewohnten Ambiente ist dieses wahre Juwel in der Kunstszene nicht zu vergleichen, denn es werden regelmäßig aufwändige Darbietungen verschiedenster Art geboten von handverlesenen Künstlern, die jeweils dazu eingeladen werden. Zu einem Gemälde wird zum Beispiel eine Geschichte erzählt, die ein anderer Künstler gleichzeitig in szenischer Darstellung begleitet. Motto: Kunst braucht immer den direkten Kontakt und die Kommunikation.
Da gibt es den Jazzsalon in der 200 qm großen Wohnung im ersten Stock des zentral gelegenen Altbaus mit den 3 Eingängen zum Salon, in dem man auch privat wohnt. „Tangoabende ohne Tanz“ finden statt. Filme, Vorträge, Theater oder Musik kann man dann erleben (Privat kann dort übrigens im Anschluss selbstverständlich auch immer Tango getanzt werden)
Für die 2-4malig stattfindenden Salondinner im Jahr ist die Zahl der Gäste allerdings begrenzt auf 12 Personen. Die Musik oder auch aufgeführte Märchen sollen die Menschen beim Speisen verzaubern.
Die unterschiedlichsten Performances begeistern immer wieder und binden die Gäste gewollt und gewünscht meistens sogar mit ein. Eine Bühne kann immer schnell hergerichtet werden und die Atmosphäre stimmt auch in den hohen Räumen, die allerdings ohne die beiden Ventilatoren dann nicht mehr auskommen. Das Klavier fehlt zwar noch, ist jedoch schon fest in der Planung. („Auf Rollen, man muss flexibel bleiben!“)
Da werden manchmal mehrere Bilder von verschiedenen Anwesenden gleichzeitig auf eine bespannte Leinwand gemalt, die später dann wieder auf/geteilt werden kann.
Es scheint sich nach Dominoeffekt ziemlich schnell verselbstständigt zu haben: Durch Einladungen und Empfehlungen kamen überraschenderweise einmal ca. 250 Kunstinteressierte, sodass die 2 Hilfen vom Catering doch etwas überfordert waren. Das war aber die absolute Ausnahme, denn Sitzgelegenheiten sind für etwa 40-50 Gäste vorhanden.
Inzwischen freut man sich über eine überschaubare und stetig wachsende Zahl von Stammgästen, die auch immer wieder mal „nur so“ vorbei schauen, denn das Gefühl für ein Gemälde soll vielleicht auch manchmal erst reifen, bis man sich zum Kauf entschließen kann.
Da gibt es kleine Gemälde schon ab 120 Euro „zum mitnehmen“ und die größeren Bilder sind, die Preisliste liegt vor Ort aus, bis zu 12.000 Euro zu haben.
Auch das Unternehmertreffen der Freischaffenden findet regelmäßig mit wachsendem Erfolg bei „einem argentinischen Glas Wein“ so Romy Campe, statt.
Bis jetzt funktioniert das alles - noch - ausschließlich über das Internet, doch ist der Kunstsalon auch telefonisch für Auskünfte betreffs der zukünftigen Termine oder nähere Informationen zu erreichen.
kunstlebenberlin
Hauptstraße. 31, 10827 Berlin
1. Etage
Tel.: 7871 9346
mobil: 171 4590 629
www.kunstleben-berlin.de
www.das-kunstvolle-salondinner.de
e-mail info@romycampe.de
www.masch-art.com
e-mail info@masch-art.com
Tel. 152 01913 842
(Um Anmeldung wird herzlich gebeten)
Den Kunstsalon besuchte für Sie
Elfie Hartmann