„Passagen“ feiert Erstausgabe
Es war, wie es immer ist, am Anfang stand eine Idee. Für die Umsetzung bedurfte es jahrelanger Ausdauer, Kreativität und Überredungskunst. Dorothee Ruddat hat es geschafft, sie konnte zusammen mit ihrem Redaktionsteam, Gastautoren, dem Westkreuz Verlag und Vertretern der Sponsoren, ohne die diese Zeitung eine Idee geblieben wäre, im Februar die Verwirklichung feiern: Die Erstausgabe der „Passagen“. Gefeiert wurde dort, wo das Redaktionsteam (alle arbeiten ehrenamtlich) auch seine Ideenschmiede betreibt, in der Kiezoase Schöneberg.
Lassen Sie sich von dem edlen Outfit in der Einsernummer mit dem niedlichen, aber auch schon etwas ramponierten Äpfelchen auf dem Cover, nicht täuschen – drehen Sie mal die Zeitung auf die letzte Coverseite! Da hilft nur noch Botox – oder Humor, Mut und Aufbruch. Sollten Sie eher zu der ersten Variante (Botox) neigen, dann wäre die Zeitschrift vermutlich nichts für Sie. Sollten Sie aber an Ideen, Informationen und Reportagen für und über ein ungeschminktes, mit Humor angenommenes, aber die Realitäten auch nicht ausklammerndes Leben in der zweiten Lebenshälfte interessiert sein – dann gefällt Ihnen „Passagen“ bestimmt!
Die Erstausgabe „Passagen“ ist kostenlos erhältlich, z.B. in der Kiezoase, Barbarossastraße 65, 10781 Berlin oder im Nachbarschaftsheim Schöneberg, Holsteinische Straße 30 oder in ausgewählten Geschäften.
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Rita Maikowski
Wenn Sie „Passagen“ durch eine Spende finanziell unterstützen möchten:
Kiezoase Schöneberg e. V.
BLZ: 100 205 00 (Bank für Sozialwirtschaft)
Konto: 30 367-00
Stichwort: Passagen
(Spendenquittung möglich)
Weiterführende Links:
- Film von der Eröffnungsfeier:
- http://www.youtube.com/watch?v=Su7IEOgb7GY
- http://www.sozialtalk.de/movie.cfm?id=28