Der Friedenauer Kinderbuchautor Rüdiger Steinlein
Die Hauptrolle in „Lena greift ein“ spielt ein Mädchen namens Lena, weil er es seiner Enkelin Lena gewidmet hat, die aber erst knapp zwei Jahre alt ist. Wie ist er auf die Idee für das Buch gekommen? Alles hat mit einem Bilderbuch angefangen, das er bekommen und gelesen hat. Das Thema „Pharmabetrug“ fand er spannend, daraus hat er die Idee für sein eigenes Buch entwickelt. Er schreibt seit anderthalb Jahren Kinderbücher. Für „Lena greift ein“ hat er aber nur 2-3 Monate gebraucht. Er fand es nicht schwer, es zu schreiben. Ihm kamen immer viele neue Ideen beim Schreiben. Vor dem Verfassen des Kinderbuches und vor seiner Pensionierung hat er als Professor gearbeitet und viele Kinderbücher gelesen. Als Kind hat er sich keine Geschichten, sondern Theaterstücke für das Kasperltheater ausgedacht. Sein Lieblingsautor als Kind war Erich Kästner. Herrn Steinleins eigene Kinder sind schon erwachsen. Er will auf jeden Fall noch eine Fortsetzung schreiben, die in Friedenau spielen wird. Lena kommt im Urlaub nach Berlin. Dieses Buch wird „Lena und die Autoschieberbande“ heißen.
Interview: Dalia und Lilly, Text: Dalia, JeverNeun
Rüdiger Steinlein:
Lena greift ein.
Persimplex-Verlag
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EUR 10,20
Am 1. Dezember um 15.30 Uhr liest Herr Steinlein in Walthers Buchladen in der Bismarckstraße 71 in Steglitz aus seinem Buch.